Podcast
3 Gründe für einen professionellen Start
Beliebtes Medium, günstige Produktion und man kann wirklich sehr viele Werbeblöcke unterbringen, bis das Publikum rebelliert.
Ich bin mir sicher, dass sich das auch 78% der Podcasts gedacht haben, die in 2023 keine neue Folge mehr veröffentlicht haben. Doch die Kernpunkte bleiben: Hat man wirklich etwas zu sagen? Wem will man es sagen? Und wie?
Ich möchte Ihnen im Folgenden drei echte Argumente geben.
1. Eine treue Zuhörerschaft, die auch konvertiert

Mit Podcasts lässt sich eine treue Zuhörerschaft aufbauen. Studien zeigen, dass vier von fünf Podcast-Hörer regelmäßig oder gelegentlich ihre Lieblingspodcasts an Dritte weiterempfehlen. Weitere 67% sind bereit, diesen Empfehlungen auch zu folgen.
Mit hochwertigem Content kann ein Unternehmen das Vertrauen der Zielgruppe festigen. Gut gemachte Podcasts sind Conversion-Rate-Booster!
2. Zielgruppenansprache im Nischenmarkt

Mit Expertenwissen, Produktbewertungen oder inspirierenden Geschichten kann ein Publikum erreicht werden, das sich aktiv für Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessiert. Es ist ein paradox – obwohl die Anzahl existierender Podcasts seit 2020 wieder massiv zurück geht, werden die Verbliebenen von immer mehr Menschen gehört. Die Nutzungsmotive geben Aufschluss: Es geht um Informationen zum Zeitgeschehen (83%), Bildungsinhalte (79%) und Unterhaltung (77%).
Ziehen Sie granulare Zielgruppen in Nischenmärkte an und schärfen Sie so die Wahrnehmung Ihrer Marke!
3. Präsenz im Alltag

Es ist eine Plattitüde und sie stimmt: Podcasts verändern die Art und Weise, wie Inhalte konsumiert werden. Die Mehrheit hört ihre Lieblingsshows über mobile Endgeräte. Unternehmen haben über Podcasts eine Möglichkeit, die Zielgruppe unterwegs zu erreichen. So kann eine Marke in den Alltag der Zuhörer integriert werden. Ob im Auto oder in Bus und Bahn – Podcasts werden gern gehört, weil man daneben auch etwas anderes tun kann und Jüngere äußern fast überall höhere Zustimmung.
Ein guter Podcast integriert sich in den Alltag – native commercial in Reinform.
3 Gründe
für einen professionellen Start
Beliebtes Medium, günstige Produktion und man kann wirklich sehr viele Werbeblöcke unterbringen, bis das Publikum rebelliert.
Ich bin mir sicher, dass sich das auch 78% der Podcasts gedacht haben, die in 2023 keine neue Folge mehr veröffentlicht haben. Doch die Kernpunkte bleiben: Hat man wirklich etwas zu sagen? Wem will man es sagen? Und wie?
Ich möchte Ihnen im Folgenden drei echte Argumente geben.
1. Eine treue Zuhörerschaft, die auch konvertiert
Mit Podcasts lässt sich eine treue Zuhörerschaft aufbauen. Studien zeigen, dass vier von fünf Podcast-Hörer regelmäßig oder gelegentlich ihre Lieblingspodcasts an Dritte weiterempfehlen. Weitere 67% sind bereit, diesen Empfehlungen auch zu folgen.
Mit hochwertigem Content kann ein Unternehmen das Vertrauen der Zielgruppe festigen. Gut gemachte Podcasts sind Conversion-Rate-Booster!
2. Zielgruppen-Ansprache im Nischenmarkt
Mit Expertenwissen, Produktbewertungen oder inspirierenden Geschichten kann ein Publikum erreicht werden, das sich aktiv für Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessiert. Es ist ein paradox – obwohl die Anzahl existierender Podcasts seit 2020 wieder massiv zurück geht, werden die Verbliebenen von immer mehr Menschen gehört. Die Nutzungsmotive geben Aufschluss: Es geht um Informationen zum Zeitgeschehen (83%), Bildungsinhalte (79%) und Unterhaltung (77%).
Ziehen Sie granulare Zielgruppen in Nischenmärkte an und schärfen Sie so die Wahrnehmung Ihrer Marke!
3. Präsenz im Alltag
Es ist eine Plattitüde und sie stimmt: Podcasts verändern die Art und Weise, wie Inhalte konsumiert werden. Die Mehrheit hört ihre Lieblingsshows über mobile Endgeräte. Unternehmen haben über Podcasts eine Möglichkeit, die Zielgruppe unterwegs zu erreichen. So kann eine Marke in den Alltag der Zuhörer integriert werden. Ob im Auto oder in Bus und Bahn – Podcasts werden gern gehört, weil man daneben auch etwas anderes tun kann und Jüngere äußern fast überall höhere Zustimmung.
Ein guter Podcast integriert sich in den Alltag – native commercial in Reinform.
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